MPU ? was nun?

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MPU ? was nun?

Ihr müsst bald in die MPU und habt noch gar nicht so wirklich eine Idee, worum es dabei geht? Dann holt euch am besten, sofern ihr in Hamburg oder Umgebung wohnt, Hilfe von hamburg-mpu.com, denn die Mitarbeiter des Unternehmens sind wirklich Experten auf ihrem Gebiet. Doch wie teilt sich eigentlich eine MPU ein, wie genau läuft sie dann auch wirklich ab?
Die MPU ist in drei Stufen unterteilt, die jeweils etwa drei bis vier Stunden dauern. In der ersten Stufe werdet ihr von einem Verkehrsarzt untersucht. Bei dieser Untersuchung werden alle Krankheiten besprochen, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen könnten. Während des Gesprächs werden der Person einige Fragen zu ihrem aktuellen Gesundheitszustand und dem Zweck der MPU gestellt, sie wird körperlich untersucht, und je nach Grund der Untersuchung werden Blut- oder Urinproben entnommen. Hierbei müssen sich alle einer medizinischen Untersuchung unterziehen, wobei es je nach Delikt geringfügige Verlängerungen oder Verkürzungen gibt.

Im zweiten Schritt wird mit Hilfe eines Testinstruments die Konzentrations- und Reaktionsvermögen sowie Ihre Aufnahmefähigkeit geprüft. Wenn die Ergebnisse bei der Leistungsprüfung deutlich unter dem Durchschnitt liegen, kann man das aber noch ausgleichen, indem durch spätere Beobachtung durch einen MPU-Gutachter und einen Fahrlehrer das Ganze nochmal wiederholt wird.

Die dritte und letzte Phase ist eine Untersuchung durch einen Verkehrspsychologen mit Zusatzqualifikation als Gutachter einer Fahreignungsbegutachtungsstelle. Das psychologische Analysegespräch erfasst die persönlichen Motive, Werte, Einstellungen und Ihr Verkehrsverhalten in diesem Teil der Begutachtung. Das Kernstück der Begutachtung ist ein direktes Gespräch mit dem Verkehrspsychologen, das in der Regel 45 bis 60 Minuten dauert. Hierbei macht sich der Gutachter auch Notizen.