Zum auftauen perfekt
Category : Sonstiges
Jeder, der im Winter oder bei kälteren Temperaturen draußen arbeitet, wird schonmal von einer Heizmatte zum Auftauen gehört haben. Im Winter sind die Böden oft gefroren oder gar von Schneeschichten belegt, sodass Arbeiten häufig nicht möglich ist und der Betrieb zum Erliegen kommen kann. Damit dies nicht passiert, und im gewohnten Arbeitstempo weiter gearbeitet werden kann, ist es wichtig, die wieder verwendbare Heizmatte zum Auftauen sein Eigen nennen zu können. Diese wird rechtzeitig vor Beginn des Arbeitsprozesses auf die gewünschte Fläche gelegt, sodass dann pünktlich bei Arbeitsbeginn mit der geforderten Arbeit begonnen werden kann. Da viele Arbeiten jedoch mit einsturzgefährdeten Materialen durchgeführt werden, besitzt die Heizmatte eine Maximaltemperatur von 70 Grad Celsius, sodass die Materialien geschützt werden.
Die Matte benötigt zum Auftauen Strom, sodass eine Stromquelle in der Nähe sichergestellt sein muss. Da sie nur 5kg wiegt, ist sie zudem sehr leicht mitzunehmen. Was würde aber passieren, wenn es diese Matte nicht geben würde? Die Materialien, mit denen der Untergrund bearbeitet wird, könnten zerbrechen, sodass hier dann neue gekauft werden müssen. Dank der Heizmatte zum Auftauen lebt das Werkzeug also länger und muss nicht ausgetauscht werden. Außerdem werden sich unter dem Boden befindende Rohre und andere Leitungen geschont, durch die Matte werden sie vorm Einfrieren geschützt. Man stelle sich nur einmal einen Rohrbruch und das dadurch entstehende Chaos vor. Auf Baustellen kann die Matte also ausgelegt werden, damit dort konsequent gearbeitet werden kann, ohne dass ein Wasserrohrbruch für physischen oder finanziellen Schaden sorgt. Ebenfalls ist es wichtig, dass einige Kabel eine gewisse Temperatur haben. Diese kann durch die Matte auch gewährleistet werden.