Lebenshof Lunetal - Beverstedt

Dörte

Ein ganz wundervoller Ort. Ich kann die negativen Rezensionen nicht nachvollziehen. Jürgen ist super offen für alle Fragen und erklärt alles gut und genau. Die Tiere haben viel Platz und frisches Gras und sehen gesund aus. Dass alte Tiere alt aussehen ist bei allen Tierarten normal.
Ich kann petas Veröffentlichung ohne vorherige Recherche absolut nicht verstehen. In so einem Fall sollte doch ein Hofbesuch und eine Begutachtung stattfinden.

Ich kann den Hof zum Besuch und das Gespräch mit Jürgen absolut empfehlen. Er beantwortet sehr kompetent all unsere Fragen.

Besonders schön ist es auf die Weide zu gehen und Kühe zu kuscheln. ❤️

Sebastian S

Der Lebenshof Lunetal ist das Paradies für Tiere, das die Herzen aller Tierfreunde höher schlagen lässt. Inmitten der idyllischen ländlichen Umgebung bietet dieser Hof Tieren ein liebevolles Zuhause und setzt sich aktiv für die Rechte der Tiere ein.

Die tief verwurzelte Philosophie der bedingungslosen Liebe und Fürsorge für Tiere ist hier überall spürbar. Hofbesitzer Jürgen und all seine fleißigen Helfer haben gemeinsam ein Ziel: alle Tiere so zu behandeln, wie es ihnen als wertvolle Mitlebewesen zusteht – seien es (Aus-)Nutztiere, Wild- oder Haustiere, die vernachlässigt oder aufgegeben wurden. Hier dürfen alle Tiere in Frieden und Sicherheit leben, ohne Angst vor Ausbeutung oder Misshandlung.

Schon beim Betreten des Hofes spürt man die besondere Atmosphäre des Mitgefühls und des Respekts gegenüber allen Lebewesen. Alle Tiere haben reichlich Platz, um sich frei zu bewegen und werden mit artgerechtem Futter bestens versorgt. Jürgen legt großen Wert auf individuelle Fürsorge und kennt alle seine Schützlinge bei ihren Namen, sodass jedes Tier die Aufmerksamkeit und Pflege erhält, die es benötigt. Das Verantwortungsbewusstsein, die Gewissenhaftigkeit und die Hingabe, mit der der Lebenshof geführt wird, lässt die Herzen aller Tiere und Tierfreund*innen höher schlagen. Jürgen hat durch seine langjährige Erfahrung auf jede Frage eine Antwort, ist in der Umgebung bestens vernetzt, ist stets offen für konstruktive Kritik und setzt diese auch gerne um.

Der Lebenshof Lunetal geht über den reinen Tierschutz hinaus und legt Wert auf nachhaltige Aufklärungsarbeit. Besucher werden über die ethischen Aspekte der Tierhaltung und -pflege informiert und dafür sensibilisiert, wie wichtig ein respektvoller Umgang mit allen Lebewesen ist. Dies macht den Hof zu einem bedeutenden Bildungsort, der das Bewusstsein für echtes Tierwohl schärft.

Die Geschichten der Tiere, die auf dem Lebenshof Lunetal das Leben führen können, welches vielen (Aus-)Nutz- und Haustieren leider verwehrt bleibt, sind bewegend und inspirierend. Jedes Leben zählt, ist schützenswert und wertvoll. Jede Sekunde in Freiheit ist ein Sieg für das Leben und die Menschlichkeit. Der Hof symbolisiert Hoffnung für eine bessere Welt, in der Tiere mit echten Respekt und echter Würde behandelt werden ohne profitabel sein zu müssen.

Der Lebenshof Lunetal ist nicht nur ein Refugium für Tiere, sondern auch ein lebendiges Zeugnis für die Kraft des Mitgefühls und der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Mensch. Jeder Besuch auf diesem Hof hinterlässt einen bleibenden Eindruck und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Stimme derer zu sein, die keine eigene haben. Ein Besuch hier ist daher nicht nur Balsam für die Seele, sondern auch ein tief bewegendes Erlebnis, das die Perspektive auf das Verhältnis zwischen Mensch und Tier nachhaltig verändert.

Jeannine Semmler

Ergänzung: Die Strafanzeige von Peta ist unbegründet und am Schreibtisch entstanden. Es war nie jemand von dieser "Tierschutzorganisation" vor Ort, um sich ein eigenes Bild zu machen. Die Vorwürfe sind haltlos und nur auf Zuruf einiger weniger "Gutmenschen" entstanden denen Tierwohl scheinbar gar nicht am Herzen liegt. Sonst lässt sich nicht erklären, warum diese Menschen mit ihrer Hetze und Verbreitung von Unwahrheiten das Leben der Tiere auf dem Lebenshof Lunetal gefährden!
Den Tieren geht es gut! Jürgen arbeitet mit Herzblut für die Tiere. Und natürlich sehen sie anders aus, als wenn sie in einem Milchbetrieb mit Kraftfutter gemästet werden und nur einen kleinen Laufstall zum Bewegen zur Verfügung haben.
Wir haben auch eine Kuh bei Jürgen. Es geht ihr sehr gut und wir haben keinerlei Probleme Jürgen zu erreichen. Vielleicht mal anrufen bei der bekannten Nummer? Eine Email Adresse hat er auch! Liebe Grüße.

ritter ramm

An den Besuchertagen kann man sich einen wunderbaren Einblick über die Haltung der Tiere machen. Man darf sich frei umschauen und Jürgen (der Inhaber) ist für Fragen offen und erklärt alles, was man wissen möchte.

Christiane Müller

Der Lebenshof deklarierte sich bis vor kurzem als "gemeinnützige Organisation", die leider noch keine Spendenquittungen ausstellen kann, es sei aber in Vorbereitung. Trotz mehrfacher Nachfrage, wie weit es denn sei, habe ich keine Antwort erhalten. Nun ist der Lebenshof ein "GARTEN"... Was soll ich denn davon halten? Ich spende gerne und viel, aber hier ist etwas faul! Ich habe den Eindruck, dass hier ein Landwirt, der erfreulicherweise aus der klassischen Landwirtschaft aussteigen wollte, von seiner Fangemeinde instrumentalisiert und idealisiert wird. Ist ja im Grunde eine gute Sache, aber wohin die Gelder fließen, ist nicht transparent. Schlimm finde ich außerdem den Zustand der Kühe. Sie sind viel zu mager, die Klauenpflege ist mangelhaft (siehe Bild der verstorbenen Irina am 01. Mai) und die tierärztliche Versorgung scheint oftmals zu spät zu kommen. Ob aus Unkenntnis oder alter Gewohnheit, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen.

Susi Sorglos

Einen Stern, da MINUS-STERNE hier nicht gehen:
Viele der Tiere sind zu dünn, die Klauen ungepflegt.
Im Frühjahr ist eine Kuh verstorben, laut Beitrag bei Instagram soll sie auch Probleme beim Aufstehen gehabt haben. Dazu dann ein Foto der hinteren Klauen des Tieres, die deutlich zu lang waren.
Die alten Tiere werden nicht zugefüttert. Merkt man sowas an und stellt kritische Fragen, werden zahlreichen Leuten Hofverbote erteilt.

Das Tierwohl steht hier definitiv nicht an erster Stelle, so wie es der Begriff "Lebenshof" eigentlich suggeriert. Ich kenne einige Leute, die deswegen ihre Patenschaften für Kühe beendet haben.

Karin

Ich habe die Anfänge des Lebenshofs Lunetal mitbekommen und weiß daher , dass das Thema Spendenquittungen immer wieder mit Jürgen besprochen wurde. Er hatte durchaus Unterstützung bei der Frage, wie er einen Verein gründen kann, hatte aber immer Einwände und irgendwann hatte man das Gefühl, er zögert es bewusst hinaus. Zu den Paten von Irina kann ich nur sagen, dass es sich um ein Ehepaar aus dem Ruhrgebiet handelt, das die volle Patenschaft übernommen hat, also jeden Monat 150 Euro überweist .Ich hoffe sehr, dass sie inzwischen informiert worden sind, das Irina nicht mehr lebt. Jürgen ist von Anfang sehr unterstützt worden. Viele Menschen haben Zeit vor Ort investiert und sich ebenso Gedanken gemacht. Dabei denke ich nur an das Hoffest, das ein voller Erfolg war. Dabei haben diese Menschen ihre ganz unterschiedlichen Talente eingebracht, sei es durch handwerkliche Hilfe , Organisation, Vermittlung von Presse- und Fernsehterminen,Firmen wurden angesprochen und um Sachspenden ( Getränke/Eis) gebeten u.s.w. Das sich diese Menschen nun größtenteils zurückgezogen haben, muss doch einen Grund haben und den kann ich nur in der Person Jürgen vermuten. Im
Sinne der Tiere hoffe ich, dass alles gut ausgeht

Hermann Wilken

Anstatt sich konstruktiv der berechtigten Kritik zu stellen, werden lieber Leute mit einem Hofverbot belegt oder bei Instagram blockiert. Aber alles wird ans Licht kommen. Warum er keinen Verein gegründet hat, warum Tiere vernachlässigt wurden, warum nach deren vermeidbarem Tod die Paten nicht informiert wurden, warum Strafanzeige gestellt wurde, warum das Team hinter ihm ausgetauscht wird, warum der Lebenshof in einen Garten umgewandelt wurde, warum Patinnen und Paten wochenlang keine Antworten auf ihre Anfragen erhalten haben und und und.