Amtsgericht Strausberg - Strausberg

Portal Admin

Das AG Strausberg ist mein zuständiges Amtsgericht.
Ich wollte ein Erbe ausschlagen und bin dort sehr herablassend behandelt worden und mit der Bemerkung "wir sind hier nicht bei wünsch Dir was" weggeschickt worden.
Ich hatte meine Erbausschlagung 2 Tage zuvor auf Anraten des Notars beim falschen (!) Amtsgericht in Schöneberg abgegeben und wollte das Erbe jetzt beim richtig Amtsgericht ausschlagen.
Telefonisch wurde mir das am 25.10.2023 auch zugesichert.

Vor Ort jedoch wurde mir das von der Rechtspflegerin verweigert mit dem Hinweis auf "unnötige Arbeiten" :-/

Ich habe wirklich darum gebettelt und mehrmals daraufhin gewiesen wie problematisch die ganze Sache ist und ich die Erbauschlagung dringend brauche und das mir die Zeit davonrennt.
Das war der Rechtspflegerin völlig egal.
Absolut gefühllos und kalt wurde ich abgewiesen.
Man wird behandelt als ob man lästig ist!
Ich bin absolut enttäuscht von den Menschen dort und kann von dem Amtsgericht eindringlich abraten.
Hier wird einem nicht geholfen.

Simone Scholz

Mit diesem Gericht (Familiengericht) hatte ich 2015 und 2016 zutun. Eigentlich hätte ich das besser bewertet, aber nach Akteneinsicht 2021 hat sich meine Meinung zu diesem Gericht geändert. Ich rate jedem der mit diesem Familiengericht zutun hat, dass er Akteneinsicht verlangt, geht auch allein ohne Anwalt. Und vorallem in jedes Aktenzeichen. 2015 hatte ich am Anfang zwei Aktenzeichen, für jedes Kind eins. Kurz darauf gab es nur noch eins und das andere landete im Lager oder wo auch immer. 2021 hab ich dann auch wegen meiner Neugierde Akteneinsicht verlangt, auch nachdem ich Unterlagen in anderen Akten fand. Schon alleine der Umgang da mit mir hat mir Bauchschmerzen bereitet. Es wurden vor meinen Augen Akten aus der Akte genommen (mit Begründung Datenschutz) und ich fühlte mich beobachtet. Außerdem mußte ich mitteilen, welche Seiten ich kopiert haben möchte und diese Sekretärin mußte erstmal fragen ob sie das darf. Das dort Dinge dann wohl vertuscht werden bzw. man nicht alles bekommt ist dann wohl klar. Und ja ich habe etwas gefunden, was mir Richterin Sp. über Jahre hinweg vorenthalten hat. Auch arbeitete Richterin Sp. mit einer Verfahrenspflegerin (Frau Schüler) zusammen, die Kinder aufs übelste manipuliert hat und das auch noch vorm Erziehungsgutachten. Beweise dafür liegen bereits beim LKA. Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben, aber ich möchte andere einfach vor diesem Gericht warnen und den Tipp geben, nehmt euch die Zeit und macht Akteneinsicht. Nachtrag: inzwischen habe ich gelesen, dass andere auch über Manipulation durch Frau Schüler an den Kindern berichten. An jedes Elternteil was schlechte Erfahrung mit Richterin Sp. und Frau Schüler hatten, macht Anzeige und macht es öffentlich, nur so kann man gegen solche Leute wirklich was bewirken. Mir hat Richterin Sp. nach dem Gutachten auf anraten Frau Schüler das ABR entzogen, anstatt meine Kinder aus der Einrichtung nehmen zulassen. Im Gutachten teilte ich die Manipulation der Verfahrenspflegerin mit und nach der Akteneinsicht (in einer anderen Akte 2021) wusste ich dass auch das Jugendamt Marzahn Hellersdorf 2016 beim Gericht darüber Bescheid wusste. Dieses Erziehungsgutachten hätte nie statt finden dürfen. Wenn man dann die Richterin Sp. auf ihre Fehler Jahre später anspricht mit Beweisen, wird es weiterhin von ihr als richtig hingestellt und man könne ja nichts machen. Das ihr Fehlurteil weiter verwendet wird ist für die Richterin Sp. egal. Denn auch das nächste Gericht nutzt dieses Urteil und so entsteht eine Kette von Fehlurteilen. Deswegen wehrt euch schon an der ersten Stelle. Mein Fall hat inzwischen zur Entfremdung meines ersten Kindes geführt durch Jugendamt Berlin Marzahn-Hellersdorf und einer Jugendhilfeeinrichtung. Was hätte die Richterin Sp. damals machen müssen? Sich die Zeit nehmen und meine Anschuldigung gegen ihre Verfahrenspflegerin Frau Schüler überprüfen müssen! Hat sie aber nicht, ganz im Gegenteil. Sie hat auf anraten dieser Verfahrenspflegerin meine Kinder weiterhin in dieser verlogenen Einrichtung gelassen und mein ABR entzogen. Also Leute wenn ihr ein komisches Gefühl habt oder sogar Beweise geht zur Polizei und macht es öffentlich. Nur so kann man solche Richter und vorallem Verfahrenspfleger stoppen.

Kessy

Meine Erfahrung mit dem Nachlassgericht betraf zwar keinen eigenen familiären Todesfall - ich war nur stützende Begleitung einer Freundin - aber ich hoffe, dass man die unfreundliche Dame, Fr. Hobus, mal zur Kommunikation- und Emphatieschulung schickt, falls ich mal in eigener Sache vorsprechen muss. Das herablassende Verhalten ging gar nicht! Jede Frage war zuviel und wurde beinah patzig beantwortet.

Carlos Regeta

Leider auch sehr merkwürdige Erfahrungen mit dem Familiengericht gemacht, besagte Richterin Sp. und die Verfahrenspflegerin Frau Sch. machen seit langem sehr merkwürdige Praktiken zusammen -> es werden gegen den ausdrücklichen Willen der Kinder Entscheidungen gefällt, wenn es Frau Sch. nicht passt, werden die Kinder manipuliert oder zur Sau gemacht, wenn sie nicht das sagen, was Frau Sch. will sondern ihre eigene Meinung, die der von Frau Sch. entgegenstehen, Gutachten werden falsch oder mit Falschaussagen gemacht, Fakten weggelassen und Erfindungen hineininterpretiert, Kinder in Einzelverhören fertiggemacht usw. . Jugendamt, Anwälte und die Eltern stehen fassungslos da, was in Strausberg so alles läuft! Auf jeden Fall nicht im Sinne des Kindeswohls und dem Willen der Kinder und Eltern! Hände weg von Frau Sch. und Richterin Sp !!

Stefanie Schwark

Bin sehr enttäuscht von der Abteilung Betreuungsbehörde (Frau Reiche)? unfreundlich und unkompetent. Nicht zu empfehlen.

Torsten Leschinsky

Der Weg zum Amtsgericht sehr gut ausgeschildert, das Personal sehr Hilfsbereit und Zuvorkommend. Ich hatte es dort mit einer Frau Robus zu tun und fühlte mich fachkompetent und fast schon liebevoll betreut. Mit Freundlichkeit und Fachwissen und vor allem Geduld wurde mir von Frau Robus alles erklärt und mir der weitere Weg aufgezeigt. Dafür nochmals herzlichen Dank für ihre liebevolle Betreuung. LG Torsten Leschinsky

Meryem Djellouli

Nachlassgericht: einfach schrecklich, eiskalt, unfreundlich, null Empathie - verstehen Sie eigentlich dass wenn man zu Ihnen kommt, eine geliebte Person gestorben ist
Ich hab mich gefühlt wie auf einer Anklagebank und zusätzlich.

Gerald Ellrich

Ich wünsche mir mehr Sicherheit. Mal gibt es Kontrollen beim Einlass und dann wieder nicht. Kläger, Beklagte, Zeugen, Publikum, Richter-innen, Anwälte, Personal usw. sollten sich vor durchgeknallten Typen sicher fühlen dürfen. Es gab schon genug Dramen in Gerichtsgebäuden. Jedes solide Unternehmen setzt auf Sicherheit bezüglich Zugang!